Die berufliche Situation und Perspektive von Führungskräften verbessern

Schlüsselfragen erfolgreicher Führungskräfte

Was behindert oder bremst meine weitere Entwicklung und Karriere als Führungskraft? Was muss ich noch lernen oder sollte ich ändern? Worin liegen meine Stärken und wie kann ich diese besser nutzen? Was fällt mir schwer? Wodurch riskiere ich möglicherweise einen Karriereknick? Wie stelle ich mir meine berufliche Zukunft vor? Welche Alternativen und Optionen für meine weitere berufliche Entwicklung gibt es? Was unternehme ich in dieser Hinsicht konkret?

 

Für eine erfolgreiche Führungskraft ist die Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen essenziell, für viele jedoch nicht so einfach möglich. Die Sorge um die berufliche Entwicklung und Zukunft treibt daher viele Führungskräfte. Die Gefahr unbekannter oder nicht wahrgenommener Risiken verunsichert und beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit vieler Führungskräfte.

Die Hürde zur exzellenten Führungskraft nehmen

Führungskräften fällt es regelmäßig schwer, den an sie gerichteten Anforderungen und Erwartungen gerecht zu werden. Die Betrachtung der beruflichen Situation und Perspektiven einer Führungskraft durch einen in Führungsthemen versierten Experten liefert dazu ein wertvolles, neutrales Bild. Bei der damit einhergehenden Betrachtung der Arbeitsweise wird außerdem noch erkennbar, wobei und bei welchen Führungsaufgaben sich eine Führungskraft noch schwertut, was ihre Wirkung und Leistungsfähigkeit einschränkt.

Als Ergebnis erhält die Führungskraft individuell passende, praxisgerechte Maßnahmen und Empfehlungen. Diese sind geeignet, nachhaltige, mit Zielen  untermauerte Verbesserungen zu bewirken. Verbesserungen, die regelmäßig nicht nur im Interesse der Führungskraft, sondern auch im Interesse deren Unternehmen liegen.

Status quo: Selbst die angesehensten Führungskräfte bremsen sich oft selbst aus

Die Arbeitsweise von Führungskräften basiert überwiegend auf individuellen Erfahrungen, die zudem von meist fachlich-inhaltlichen Themen und einem heterogenem Führungs-Know-how geprägt ist.

 

Die von Führungskräften erzielten Resultate sind so oft nur eher mäßig, Leistungs- und Ergebnispotenziale gehen verloren. Die Wirkungen auf die Motivation und persönliche Situation von Führungskräften wie auch deren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind erheblich.

 

Gleichzeitig laufen Führungskräfte Gefahr, sich zu einem "Führungs-Exoten" zu entwickeln. Im ehrlichen, engagierten Bemühen um das Wohl ihres Unternehmens entwickeln sich dabei diese zu dessen "Eigengewächs": Mit viel Kraft versuchen diese Führungskräfte, bestehende Schwachstellen und Engpässe ihres Unternehmens abzufedern und zu improvisieren. Dabei entgeht ihnen die Möglichkeit, mit jenen Führungs- und Management-Standards vertraut zu werden, welche im Markt für Führungskräfte vorausgesetzt werden.


*Geschäftsführer steht für Unternehmensverantwortliche in der von der Gesellschaftsform jeweils abhängigen Bezeichnung (z.B. Geschäftsführer/Geschäftsführerinnen, Vorstände,  Unternehmer(innen) und Top-Führungskräfte). Gleichsam steht "Geschäftsfürer" als geschlechtsneutrale Rollenbezeichnung.