Hammers Spezialität: Leistungs- und Wirkungsverluste in der Führung abstellen

Die Hürden zur excellenten Führungskraft nehmen

Über eine diskrete Betrachtung und Spiegelung der persönlichen, praktischen Führungsarbeit hilft Jürgen Hammer erfahrenen Führungskräften, die letzten Hürden zu einer guten, wirksamen Führungskraft zu nehmen. Über gezielte Nachjustierungen der Führungsroutinen erfolgt eine konsequente Verbesserung der Ziel- und Ergebnisorientierung.

Selbst die Führungs-Elite bremst sich oft selber aus

Die Arbeitsweise von Führungskräften basiert überwiegend auf individuellen Erfahrungen, die außerdem mehr von fachlich-inhaltlichen Themen geprägt und von heterogenem Führungs-Know-how geprägt sind. Wenn darüber hinaus noch praxistaugliche Führungskonzepte fehlen, überholt sind und/oder oft nicht wirklich richtig verstanden oder umgesetzt wurden, fällt die Wirkung der von Führungskräften geleisteten Führungsarbeit häufig vergleichsweise bescheiden aus. Die erzielten Resultate sind dadurch meist nur mäßig, enorme Leistungs- und Ergebnispotenziale gehen verloren.

 

Bei der Betrachtung der für eine wirksame Führung entscheidenden Merkmale wird klar, wo und wodurch in der Führung Wirkungs- und so auch Leistungsverluste entstehen.

Führungskräfte erfahren eine Veredelung

Über eine diskrete Spiegelung der eigenen Führungsarbeit und -routinen werden der Führungskraft kritische Wirkungszusammenhänge aufgezeigt und verständlich. Sie erfährt diskret, wo und wodurch Wirkung bei der Führungsarbeit verlorengeht.

 

Blinde Flecken, Wissens- und Erfahrungslücken werden ebenso erkennbar wie Dysfunktionalitäten in den Führungsroutinen, in der Kommunikation und in der Zusammenarbeit der Führungskräfte.

Kleine Ursache - Große Wirkung

Oft sind es nur kleine Änderungen oder Nachjustierungen, welche starke Verbesserungen bewirken. Es sind z.B. aber auch Dinge, die einer Führungskraft niemand sagt oder sagen kann.

Spiegelung initiiert Verbesserungen

Die Spiegelung der Führungsarbeit zieht regelmäßig Verbesserungen nach sich: Führungskräfte beginnen sich mit ihrer Führungsarbeit  kritisch auseinanderzusetzen, sie lernen die eigentlichen Hebel wirksamer Führung zu verstehen und diese zu nutzen. Sie beginnen ihre Führungsroutinen dort nachzubessern und zu ergänzen, wo sich Potenziale zeigen. Fokussiert auf jene Führungsaufgaben, die für ihren weiteren Erfolg und den Erfolg ihres Unternehmens von zentraler Bedeutung sind.

Anlässe und Ziele

Anlässe und Ziele für eine Spiegelung der Führungsroutinen können sein:

  • Die Leistungen und erzielten Ergebnisse genügen den Anforderungen nicht.
  • Geschäftsführer(in)/Führungskraft einarbeiten
  • Die Führungsarbeit und Leistungsfähigkeit einer Führungskraft verbessern:
    • Blinde Flecken und Potenziale erkennen
    • Die Führungsarbeit sicherer, strukturierter, wirkungsvoller und effizienter gestalten
    • Die Ziel- und Ergebnisorientierung und die Leistungsbilanz verbessern
    • Konsequenter delegieren und Entlastung verschaffen, Überforderung entgegenwirken
    • Stärken erkennen und nutzen, persönlichen Risiken vorbeugen
  • Einen Karriereschritt/eine Beförderung vorbereiten
  • Leistungs- und Führungsprobleme lösen
  • Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit in der Führung
  • Eine Führungskraft fühlt sich überfordert oder Anzeichen einer Überforderungen sind erkennbar.

Der schnellste, zeitsparendste, einfachste und sicherste Weg zu wirklich guter, wirksamer Führung