Über eine diskrete Spiegelung der persönlichen, praktischen Führungsarbeit hilft Jürgen Hammer erfahrenen Führungskräften, die letzten Hürden zu einer guten,
wirksamen Führungskraft zu nehmen. Über gezielte Nachjustierungen der Führungsroutinen erfolgt eine konsequente Verbesserung der Ziel- und Ergebnisorientierung. Daraus erwachsen unmittelbar
Leistungs- und Ergebnisverbesserungen. Die Führungskraft wird darin gestärkt das zu leisten, was von ihr erwartet wird: Resultate zu erzielen.
„Weil Führungskonzepte zu wenig hinterfragt werden, überholt sind und/oder oft nicht wirklich richtig verstanden oder umgesetzt wurden, leisten Führungskräfte ihre Führungsarbeit viel zu häufig mit einer vergleichsweise bescheidenen Wirkung. Die Erfolge sind so auch meist nur mäßig, enorme Leistungs- und Ergebnispotenziale gehen verloren.
Über eine Betrachtung einiger wenigen, für eine wirksame Führung doch aber entscheidenden Merkmale wird klar, wo und wodurch in der Führung Wirkungsverluste (und so in der Folge auch Leistungs-/Ergebnisverluste) entstehen.
So lautet die Quintessenz meiner über 40jährigen Erfahrungen im Kontext Führung, Management und Unternehmensführung.
Darin begründet liegen die eigentlichen Ursachen der meisten Probleme. Deren Auswirkungen auf die Ergebnisse, die Wettbewerbsfähigkeit, die Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit und anderem sind enorm.
Über eine diskrete Spiegelung der eigenen Führungsarbeit und -routinen werden der Führungskraft kritische Wirkungszusammenhänge aufgezeigt und verständlich. Sie erfährt diskret, wo und wodurch Wirkung bei der Führungsarbeit verlorengeht.
Blinde Flecken, Wissens- und Erfahrungslücken werden ebenso erkennbar wie Dysfunktionalitäten in den Führungsroutinen, in der Kommunikation und in der Zusammenarbeit der Führungskräfte.
Oft sind es nur kleine Änderungen oder Nachjustierungen, welche starke Verbesserungen bewirken. Es sind z.B. aber auch Dinge, die einer Führungskraft niemand sagt oder sagen kann.
Die Spiegelung der Führungsarbeit zieht Verbesserungen nach sich: Führungskräfte beginnen sich mit ihrer Führungsarbeit kritisch auseinanderzusetzen, sie lernen die eigentlichen Hebel wirksamer Führung zu verstehen und diese zu nutzen. Sie beginnen ihre Führungsroutinen dort nachzubessern und zu ergänzen, wo sich Potenziale zeigen. Fokussiert auf jene Führungsaufgaben, die für ihren weiteren Erfolg und den Erfolg ihres Unternehmens von zentraler Bedeutung sind.
Anlässe und Ziele für eine Spiegelung der Führungsroutinen können sein: