4. RE-CONFIDENCE

Bei einer in Betracht gezogenen Trennung von einem Top-Manager* kann ich helfen, verloren gegangenes Vertrauen durch eine gezielte Verbesserung der Führungsarbeit wieder aufzubauen und die Führungskraft in ihrer Rolle zu stärken.

Typische Ausgangssituation

  • Der Auftraggeber (Gesellschafter, deren Organe usw.) ist mit der Führungsarbeit und den Leistungen seines Geschäftsführers*/ Vorstands* nicht zufrieden.
  • Eine Trennung wird in Betracht gezogen. Es bestehen jedoch Zweifel im Hinblick auf die Notwendigkeit und Richtigkeit einer solchen Entscheidung.
  • Der Auftraggeber (Gesellschafter, deren Organe usw.) möchte Entscheidungssicherheit erlangen, unter welchen veränderten Bedingungen eine weitere Zusammenarbeit die erforderlichen Verbesserungen erwarten lassen.

Vorteile für den/die Top-Manager(in) und das Unternehmen

Vorteile für den Top-Manager*

  • Ein Top-Manager? kann sich einer vertrauensvollen Zusammenarbeit sicher sein.
  • Mutige und/oder schwierige Entscheidungen unterbleiben nicht aus Angst vor einem Karriereknick.
  • Möglichen Ängsten wird entgegengewirkt, dass personelle Entscheidungen aufgrund von Symptomen, Spekulationen und Gerüchten getroffen werden könnten.
  • Wissens- und Erfahrungslücken werden erkenn- und so auch gezielt behandelbar.
  • Unterschiede im Führungsverständnis werden rasch erkennbar. Erforderliche Änderungen in der Führung und Zusammenarbeit wie auch in den Rahmenbedingungen werden aufgezeigt, vereinbart und herbeigeführt.

Vorteile für das Unternehmen

  • Führungskräfte scheuen sich nicht, auch in schwierigen Zeiten Verantwortung zu tragen.

  • Die Bindung von Mitarbeitern und deren Loyalität wird gefördert. Führungskräfte werfen so nicht vorzeitig „die Flinte ins Korn“.

  • Es fördert das Vertrauen der Führungskräfte und Mitarbeiter, wenn bei unbefriedigenden Ergebnissen von loyalen Führungskräften Möglichkeiten für eine nachhaltige Besserung geboten werden.

  • Potenziale für Verbesserungen werden erkennbar. Es kann den eigentlichen Ursachen auf den Grund gegangen und geeignete Maßnahmen ergriffen werden.

  • Möglichen Ängsten wird entgegengewirkt, dass personelle Entscheidungen aufgrund von Symptomen, Spekulationen und Gerüchten getroffen werden könnten.

  • Wissens- und Erfahrungslücken werden erkenn- und so auch behandelbar.

  • Eine Fehlerkultur wird auch in sensiblen Themen erkennbar und glaubwürdig gelebt.

  • Lücken, Unstimmigkeiten u.a.  im Führungskonzept werden erkennbar. Erforderliche Änderungen in der Führung und Zusammenarbeit wie auch in den Rahmenbedingungen werden aufgezeigt.


* Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird hier nur die männliche Form genannt, doch wird die weibliche Form gleichermaßen mitgemeint.